Statistiken und Wachstumsraten im Mode und Handmade-Markt in Deutschland 2012

Mode Trends 2012/ 2013

Mode Trends 2012/ 2013

In heutigen Zeiten sind die Statistiken nicht nur eine Sache aus den Schulzeiten. Fast jedermann hat täglich ein Kontakt mit Statistiken, auch wenn das nicht aufgrund des Berufs passiert. Ein Beispiel dafür sind Arbeitslosenquoten und Bankstatistiken. Hier werden aber andere Statistiken beschrieben, die jedoch einen Einfluss auf tägliche Leben haben können.

Mode Markt

Der mode Markt ist ein wichtiger Teil des Lebens – jeder braucht Kleidung. Das Aussehen hat großer Einfluss auf unsere Leben, sowohl berufliche als auch private. Deshalb spendeten die Deutschen im Jahr 2012 insgesamt über 70 Milliarden Euro auf Kleidung. Das bedeutet, jeder einzelne Bürger hat durchschnittlich über 800 für die Kleidung gebraucht. Mehr Geld wird natürlich für die Damen-Mode bezahlt. Das Überraschende ist aber, das nur die Hälfte der Deutschen gerne einkaufen gehen.

Der Grund dafür ist wahrscheinlich die reisende Popularität der Online-Shops. Aus diesem Grund kann man sagen, dass die “traditionellen” Kleidungsgeschäfte jedes Jahr ein bisschen kleinerer Umsatz haben. Die Menschen dagegen spenden immer mehr Geld, der Mode-Markt wächst also ständig.

Handmade Markt

Auch mit Handmade-Markt hat man ständiger Kontakt. Dieser Begriff beschreibt nicht nur handwerkliche Produkte, aber auch Dienstleistungen, die man und 2ndHand Markt “handwerklich” leisten muss.

Ein Beispiel dafür sind Ausbaugewerbe. In diesem Markt kann man in letzten Jahren eine sinkende Tendenz erkennen. Am besten kann man dass sehen, wenn man den Umsatz vergleicht. In Deutschland war der Gesamtumsatz im zulassungspflichtigen Handwerk 3,4 % kleiner als der vom Jahr 2011.

Interessant dabei ist, dass der Anzahl der Beschäftigten fast identisch war. Es gab ca. 120 000 Beschäftigten in ca. 15 000 zulassungspflichtigen Unternehmern. Das bedeutet, dass die Handwerker einfach weniger erwirtschaften. Das Bauhauptgewerbe hatte größte Verluste: ca. 5% Umsatzverlust im Vergleich mit Jahr 2011. Das ist also ein sehr schlechtes Zeichen für die Handwerksindustrie.

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